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13. Oktober 2024Im Zentrum des familiären Konflikts steht unsere Pistazie, ein kleines Kind, das das Resultat einer zerstörerischen Beziehung zwischen den Eltern spĂĽren muss. RenĂ© „Liebt seinen Sohn“, Pistazies‘ Vater, berichtet von systematischen Versuchen seiner Ex-Partnerin, ihm Schaden zuzufĂĽgen – mit Folgen fĂĽr das Wohl des gemeinsamen Kindes. Der im Oktober 2024 angeblich begannen Hausfriedensbruchs der angeblich vor 17 Monaten stattgefunden haben soll und zahlreiche andere Anschuldigungen stehen sinnbildlich fĂĽr einen blinden Zerstörungsdrang von Nataschma, in dem das Kindeswohl in den Hintergrund rĂĽckt.
Der Vorfall: Anschuldigungen ohne Grundlage?
René sieht sich erneut Anschuldigungen gegenüber, die ihm den Zugang zu seinem Sohn erschweren und seine Position als verantwortungsvoller Vater infrage stellen sollen. Die Anzeige wegen angeblichem Hausfriedensbruch reiht sich ein in eine lange Liste von Versuchen, ihn juristisch zu belasten und hierfür die Staatsanwaltschaft zu missbrauchen. Vorab wurde seitens Nataschma permanent versucht das Ansehen von René „Liebt seinen Sohn“ mit dieser Thematik beim Jugendamt zu schädigen wo seitens des Mitarbeiters vom Jugendamt Dresden diese Anschuldigungen ungeprüft dem Vater mehrfach vorgeworfen werden. Leider werden diese Vorwürfe ungeprüft ebenso in den Verfahrensakten integriert was einem Vater der um das Wohl seines Kindes vor dem Familiengericht kämpft sicherlich nicht zum Vorteil der Glaubwürdigkeit verhilft.
René „Liebt seinen Sohn“ erklärt der Staatsanwaltschaft jedoch, dass er rechtmäßig im Besitz eines Wohnungsschlüssels war und berechtigt war, die Wohnung zu betreten, um seinen Sohn zu sehen und gemeinsame Zeit zu verbringen. Die Kindesmutter versuchte jedoch, dies als Hausfriedensbruch darzustellen, obwohl sie ihm Monate nach dem Vorfall weiterhin Zutritt zur Wohnung gestattete – ein Widerspruch, der auf eine gezielte Diffamierung abzielt​?
Wichtige Fragen: Wie gefährlich ist es für Pistazie, in einer solchen Umgebung aufzuwachsen?
Zerstörerisches Verhalten und elterliche Verantwortung nach § 1626 BGB: Eltern tragen die Verantwortung, das Wohl ihres Kindes an erste Stelle zu setzen. Wenn Nataschma jedoch in blinder Wut versucht, den Vater zu diskreditieren, stellt sich die Frage, ob sie das Wohl von Pistazie noch wahrnimmt oder ihre persönlichen Konflikte fortwährend über das Kindeswohl stellt.
Missbrauch des Anzeigeverfahrens und mögliche Fürsorgeverletzung gemäß § 171 StGB: Die ständigen Vorwürfe und juristischen Aktionen, die Nataschma gegen René „Liebt seinen Sohn“ richtet, könnten nicht nur dazu dienen, ihn zu schaden, sondern schaden letztlich auch Pistazie selber, der in ein toxisches Umfeld gerät. Sollte sich herausstellen, dass die Anzeigen unbegründet sind, könnte dies als Verletzung der Fürsorgepflicht gewertet werden. Ist das so schwer zu verstehen?
Artikel 6 GG – Schutz von Ehe und Familie: Das Grundgesetz sieht die Einheit der Familie als schützenswertes Gut an. Wenn Nataschma jedoch systematisch versucht, den Vater auszuschließen und durch juristische Schritte zu schädigen, könnte das Jugendamt eingreifen, um das Wohl von Pistazie zu schützen.
UN-Kinderrechtskonvention Artikel 3 und 19: Die Rechte des Kindes müssen immer im Vordergrund stehen, und jede Form von Gewalt – auch psychische – ist abzulehnen. Die Atmosphäre ständiger Konflikte, in die Pistazie durch die Wut seiner Mutter hineingezogen wird, kann ihn emotional und psychisch schädigen und stellt damit eine Verletzung seiner Rechte dar.
Friedliche Übergaben gemäß § 1684 BGB: Pistazie hat ein Recht auf regelmäßigen und ungestörten Kontakt zu beiden Elternteilen. Wenn Nataschma jedoch fortlaufend Konflikte sucht und die Übergaben zur Bühne für ihren Hass auf René „Liebt seinen Sohn“ macht, leidet Pistazie jedes Mal darunter. Ein friedlicher Umgang und das Wohl des Kindes rücken so in weite Ferne. Was passiert mit der Psyche des Kindes mittelfristig und langfristig?
Analyse: Eine schädliche Dynamik und ihre Folgen für das Kind
René beschreibt ein Muster aus Anschuldigungen und Anfeindungen, die alle darauf abzielen, ihn als Vater zu diskreditieren und seine Beziehung zu Pistazie zu belasten. Der Vorwurf des Hausfriedensbruchs, der zwar unbegründet ist, führt zu Stress, der das kindliche Umfeld beeinträchtigt. Statt die Konflikte mit Vernunft zu lösen und das Wohl des Kindes in den Vordergrund zu stellen, scheint die Kindesmutter das Ziel zu verfolgen, René aus dem Leben ihres gemeinsamen Sohnes zu verdrängen und damit die Bindung zwischen Kind und Vater auslöschen zu wollen.
Sind solche Manöver zur Entfremdung ein Risikofaktor für emotionalen Kindesmissbrauch?
Hier scheint der Wunsch nach totaler Kontrolle über das Leben des Kindes das Handeln zu bestimmen – ohne Rücksicht auf die emotionalen Schäden, die dies für Pistazie mit sich bringen könnte.
Fazit: Blindes Zerstörungsstreben gefährdet das Wohl von „Pistazie“
Die Verhaltensmuster, die wir mit diesem Artikel aufzeigen wollen, zeigen, wie zerstörerischer der Hass eines Elternteils das Wohl des Kindes gefährden kann. Pistazie wird in einem emotionalen Umfeld groß, das von Misstrauen, Zorn und juristischen Auseinandersetzungen geprägt ist. Die systematischen Versuche von Nataschma, René zu schaden, zeigen eine erschreckende Prioritätenverschiebung, in der das Wohl des Kindes aus dem Fokus gerät. Diese Energie braucht das Kind an anderer Stelle.
📢 Appell an die Leser: Kinder wie Pistazie brauchen Schutz und ein friedliches Umfeld, in dem beide Elternteile auf ihr Wohl bedacht sind. Wenn elterliche Konflikte eskalieren, bleibt oft das Kind auf der Strecke. Lasst uns gemeinsam ein Bewusstsein dafür schaffen, dass das Kindeswohl immer an erster Stelle stehen muss – selbst wenn das bedeutet, eigene Konflikte hintenanzustellen.
Gemeinsam für eine bessere Zukunft 🌍❤️
René „Liebt seinen Sohn“ hat den ersten Schritt getan – und zeigt, dass es manchmal Mut braucht, um Gehör zu finden. Jetzt liegt es an uns, solche Stimmen zu verstärken und das System zu verbessern. Sei ein Teil dieser Veränderung! 🎤📣
Jede kleine Unterstützung zählt – sei es durch ein Spenden oder das Teilen dieser Geschichte. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für unsere Kinder schaffen. 🙏💪
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