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14. Oktober 2024
💔 Verloren in der Gesellschaft: Wenn Jungen wie „Pistazie“ im Kampf um Anerkennung und psychische Gesundheit auf der Strecke bleiben 👶
28. Oktober 2024Wenn Eltern ihre Konflikte auf den Rücken ihrer Kinder austragen, sind die Auswirkungen oft verheerend – für das Kind, aber auch für das Vertrauen in Behörden. Doch was passiert, wenn ein Elternteil bewusst die Polizei einbezieht, um den anderen Elternteil zu schikanieren und das eigene Kind traumatisiert? Genau darum geht es im Fall von René „Liebt seinen Sohn“, der am 15. Oktober 2024 um ca. 20:10 einen Polizeieinsatz über sich ergehen und seinen Sohn Pistazie ergehen lassen musste – ausgelöst durch falsche Angaben seiner Ex-Partnerin Nataschma und ihrem Partner Tobi (Nicht Winter sondern?). Doch ist solches Verhalten rechtmäßig, oder gefährdet es das Kindeswohl und die sichere Bindung zwischen Vater und Sohn?
Der Vorfall: Falsche Tatsachen und möglicher Missbrauch der Behörde 🚓
Am 15. Oktober 2024 kam es zu einem Großeinsatz der Polizei vor dem Haus von René ‚Liebt seinen Sohn‘ und Pistazie. Grund: Ein Notruf, der von Tobi (nicht Winter sondern?), dem neuen Partner der Ex-Freundin von René ‚Liebt seinen Sohn‘, abgesetzt wurde. Tobi (nicht Winter sondern?), behauptete, René würde das gemeinsame Kind Charles nicht an die Mutter übergeben. Doch René wollte das gemeinsame Kind bereits 18 Uhr an die Kindesmutter übergeben. Diese wollte das Kind nicht persönlich entgegennehmen und beauftragte Tobi (Nicht Winter sondern?) mit der Übergabe.
René hatte der Kindesmutter an dem Tag noch mehrfach angeboten, Pistazie persönlich abzuholen, und dokumentierte dies durch SMS und GPS-Daten. Die Polizei rückte trotz des friedlichen Angebots aus, um eine nicht existierende Gefahr zu „deeskalieren“. René vermutet, dass dies ein bewusster Versuch war, Druck auf ihn auszuüben und ihn in einem schlechten wieder Mals in ein Licht darzustellen.
Ist solches Verhalten legal? 🕵️♀️
Um diese Frage zu beantworten, muss man sich die relevanten Gesetze zum Thema Kindeswohl und elterliche Verantwortung ansehen:
Artikel 6 des Grundgesetzes (GG) schützt das natürliche Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder, betont aber auch, dass der Staat einschreiten muss, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Hier stellt sich die Frage: War das Einschalten der Polizei wirklich notwendig, um Pistazie vor dem Vater zu schützen? Laut den vorliegenden Beweisen eher nicht. Die Polizei wurde anscheinend missbräuchlich eingeschaltet, um René in der Nachbarschaft zu diffamieren und Pistazie nachhaltig zu traumatisieren.
§ 1626 BGB regelt die elterliche Sorge und legt fest, dass Eltern das Wohl des Kindes im Auge behalten müssen. Nataschma und Tobi (Nicht Winter sondern?) Verhalten gefährdet jedoch das Wohl des Kindes durch ständige Eskalationen und falsche Anschuldigungen, was Pistazie emotional belasten könnte.
§ 1684 BGB betont das Recht des Kindes auf Umgang mit beiden Elternteilen, solange dies dem Wohl des Kindes dient. In diesem Fall wird das Umgangsrecht jedoch Tobi (Nicht Winter sondern?) gestört, der Konflikte schürt und Übergaben erschwert, was das Wohl von Pistazie massiv gefährdet und die Bindung zum Vater durch ständiges herabsetzen und provozieren beschädigt. Warum fördert Nataschma diese Übergabe obwohl der Beschluss die Übergabe an die Mutter regelt?
§ 145 StGB macht den Missbrauch des Notrufs strafbar. Wenn Nataschm und Tobi (Nicht Winter sondern?) bewusst die Polizei einschalten, um René zu schikanieren, statt eine friedliche Übergabe zu ermöglichen, kann dies als Missbrauch des Notrufs gewertet werden. Das Verhalten von Tobi (Nicht Winter sondern?), der sogar mit einem großen Bärtigen Freund und einem Pitbull zur Übergabe erschien, deutet darauf hin, dass hier eher Machtspiele als tatsächliche Sorge um das Kind im Vordergrund standen.
Welche Gesetze könnten hier verletzt worden sein? ⚖️
Neben dem Missbrauch des Notrufs gibt es weitere mögliche Gesetzesverletzungen:
§ 171 StGB: Vernachlässigung der Fürsorgepflicht. Indem die Mutter die Gesundheit ihres Kindes durch unterbrochene Medikamentenbehandlungen gefährdet hat, wie René dokumentiert, könnte hier eine Verletzung der Fürsorgepflicht vorliegen. Charles leidet wiederholt unter medizinischen Problemen, die durch das Verhalten von Nataschma und ihres Partners verschärft wurden.
§ 225 StGB: Misshandlung von Schutzbefohlenen könnte hier indirekt im Raum stehen, wenn man bedenkt, dass Pistazie durch die ständigen Konflikte und Eskalationen emotionalen Schaden erleiden könnte. Solche wiederkehrenden Vorfälle belasten das Kind und können langfristige psychische Folgen haben.
Gefährdung des Kindeswohls: Wo bleibt Pistazies Schutz? 👶
Das Verhalten von Nataschma und Tobi (Nicht Winter sondern?) zeigt wiederholt eine Gefährdung des Kindeswohls. Laut § 8a SGB VIII ist das Jugendamt verpflichtet, einzuschreiten, wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist. Der Vorfall vom 15.10.2024 ist ein klares Beispiel dafür, dass Charles zwischen die Fronten der Erwachsenen gerät. Auch die UN-Kinderrechtskonvention betont in Artikel 3 und 19, dass das Wohl des Kindes immer an erster Stelle stehen muss. Hier jedoch wird das Kind zur Spielfigur in einem Machtkampf zwischen den Erwachsenen, was dringend überprüft werden sollte.
Fazit: Wann hört das Drama auf? 🎭
Der Fall von René „Liebt seinen Sohn“ ist leider kein Einzelfall. Immer wieder geraten Kinder zwischen die Fronten streitender Eltern, und manchmal werden sogar staatliche Ressourcen wie die Polizei missbraucht, um persönlichen Ärger abzureagieren. In diesem Fall war der Polizeieinsatz nicht nur überflüssig, sondern schädlich für Pistazie, der nach einem langen und anstrengenden Tag einfach nur zur Ruhe kommen wollte. Er hatte an diesem Tag eine schwere medizinische Behandlung und nahm Medikamente. Anstatt 6 Polizisten gegenüberzustehen hätte das Kind sich im Bett erholen müssen.
Es ist an der Zeit, dass Eltern, Gerichte und Jugendämter ein stärkeres Augenmerk darauflegen, wie solche Konflikte das Wohl der Kinder beeinträchtigen. Der Missbrauch von Notrufen sollte streng geahndet werden, und das Jugendamt sollte in Fällen wie diesem proaktiv handeln. Eltern wie René, die nachweislich zum Wohl ihrer Kinder handeln, sollten unterstützt werden – und nicht durch falsche Anschuldigungen weiter belastet werden.
📢 Appell an die Leser: Lasst uns wachsam bleiben und immer das Wohl der Kinder an erste Stelle setzen. Wenn ihr in eurem Umfeld ähnliche Situationen erlebt, sprecht sie an, vernetzt euch in Elterngruppen und beauftragt einen Anwalt. Kinder verdienen ein friedliches und sicheres Umfeld – und das beginnt bei uns Erwachsenen.
Gemeinsam für eine bessere Zukunft 🌍❤️
René „Liebt seinen Sohn“ hat den ersten Schritt getan – und zeigt, dass es manchmal Mut braucht, um Gehör zu finden. Jetzt liegt es an uns, solche Stimmen zu verstärken und das System zu verbessern. Sei ein Teil dieser Veränderung! 🎤📣
Jede kleine Unterstützung zählt – sei es durch ein Spenden oder das Teilen dieser Geschichte. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für unsere Kinder schaffen. 🙏💪
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
(Laotse, vermutlich 6. JH v.Chr.)
