
🔒👨👧👦❌ Der ausgrenzende Elternteil benötigt das Kontaktverbot, nicht nur zur Rache oder Machtdemonstration, sondern auch, um die Fake-Botschaft vom „bösen Vater“ oder der „grauenhaften Mutter“ vor der Realität zu schützen. 🗣️
30. Oktober 2024
🔍 Sorgepflicht mit Hindernissen: Wenn psychische Herausforderungen die Elternrolle beeinflussen können 💔
14. November 2024Es ist frustrierend und traurig zugleich: Statt gemeinsam für das Wohl des Kindes zu kämpfen, sieht sich René „Liebt seinen Sohn“ gezwungen, gerichtliche Schritte zu unternehmen, um der Kindesmutter „Nataschma“ klarzumachen, wie wichtig eine stabile Beziehung zu beiden Elternteilen für „Pistazie“ ist. Der Kampf um das Kindeswohl scheint in erster Linie ein juristischer zu sein, und das Familiengericht sowie das Jugendamt tragen ihren Teil dazu bei, diese Konflikte zu schüren, anstatt Lösungen zu fördern.
Familiengericht und Jugendamt: Eine Frage des Interesses?
Oft wirkt es, als seien die Interessen des Gerichts und der Behörden nicht wirklich auf das Kindeswohl gerichtet, sondern eher darauf, die Konflikte aufrechtzuerhalten. Jeder Streit, jede Anklage, jede weitere Maßnahme bringt für alle Beteiligten Kosten – Kosten, die später „Pistazie“ fehlen werden, sei es in seiner Ausbildung, im Studium oder einfach im Alltag. Die Familien, die vor Gericht stehen, bezahlen am Ende den Preis für ein System, das an Konflikten verdient und das Kind in den Hintergrund stellt.
Nataschma sollte erkennen, dass Pistazie eines Tages seine eigene Meinung zu dieser Situation bilden wird – und seine Fragen werden nicht an den Interessen des Staates oder der Justiz orientiert sein, sondern an seinem eigenen Wohl. Warum hat die Mutter die Beziehung zwischen ihm und seinem Vater so stark belastet? Warum hat sie Jugendamt, Polizei und falsche Vorwürfe wie Hausfriedensbruch und Notrufmissbrauch genutzt, um das Band zu seinem Vater zu schwächen? Für Pistazie wird es darum gehen zu verstehen, warum seine Mutter ihn von einem Vater entfremden wollte, der seit Tag eins für ihn da war, und sich mit Herz und Verstand um ihn gekümmert hat, selbst wenn dies bedeutete, auf eine Beziehung zur Mutter zu verzichten.
Zerstörerisches Verhalten und Loyalitätspflicht: Ein Aufruf zur Vernunft
Gesetzlich ist es im § 1684 Abs. 2 BGB klar geregelt, dass Nataschma die Pflicht hat, Pistazie den Umgang mit seinem Vater – und auch mit den Großeltern – zu fördern. Doch statt dieser Bindungen zu unterstützen, scheint sie ausschließlich ihren neuen Lebensgefährten in den Mittelpunkt stellen zu wollen, der in Anwesenheit von „Pistazie“ den Vater bösartig diffamiert und vor dem Kind die Vaterrolle abwertet. Diese Handlungen schädigen Pistazies Vertrauen in seine Familie tiefgehend. Solche Situationen bergen große emotionale Gefahren und hinterlassen bei dem Kind Narben, die seine Entwicklung und sein Vertrauen beeinträchtigen können.
Ebenso hat die Mutter eine Loyalitätspflicht gegenüber Pistazie. Es ist nicht loyal, ihn in ein Bild hineinzuziehen, das den Vater als kriminell versucht darzustellen und ihn im Umfeld des Jugendamts und anderer Behörden als „Einbrecher“ oder wie beim kürzlich begangenen Notrufmissbrauch den Kindesvater als Lebensgefährlich für das Kind zu brandmarkt – Vorwürfe, die die Staatsanwaltschaft bereits entkräftet hat und es noch Fragen an die Mutter geben wird. Die Kindesmutter sollte sich fragen, ob diese falschen Anschuldigungen und das Einbinden unbeteiligter Dritter wirklich dem Wohl des Kindes dienen. Da hilft später das wegducken auch nicht mehr weiter. Ebenso hat sie die Verantwortung, Pistazie den Kontakt zu seinen Großeltern zu ermöglichen, statt den Umgang zu blockieren, nur weil die Großeltern objektiv geblieben sind und im Sinne von Pistazie handeln.
Kindsmisshandlung durch emotionale Manipulation und inszenierte Konflikte
Wenn immer wieder lautstarke, konfliktreiche Übergabesituationen inszeniert werden, um den Vater als „den Bösen“ darzustellen, verstößt das nicht nur gegen § 225 StGB. Es hinterlässt auch bei Pistazie tiefe Wunden, denn er spürt und beginnt zu verstehen, dass hier jemand manipuliert wird – und das ist am Ende das Kind selbst. Der Missbrauch solcher Szenen zur Demonstration von Macht und zur Diffamierung des Vaters in Anwesenheit des Kindes ist eine Form der emotionalen Misshandlung. Es ist wichtig, dass Nataschma versteht, dass Pistazie irgendwann diese Zeilen lesen und diese Handlungen rückblickend bewerten wird. Kinder verstehen die Dynamik, die sie umgibt, und der Schaden für Pistazies Psyche ist nicht zu unterschätzen.
Art. 6 Abs. 2 GG: Die Pflicht zur Verantwortung und der Schutz vor dem System
Das Grundgesetz schützt das Wohl des Kindes und legt den Eltern die Verantwortung auf, in dessen Interesse zu handeln. Nataschma sollte ihren eigenen Groll und die persönlichen Konflikte beiseiteschieben und erkennen, dass ein Vater, der so beständig für seinen Sohn kämpft, dies nicht für sich selbst tut, sondern für das Wohl des Kindes. René war vom ersten Moment der Schwangerschaft an präsent und unterstützt sein Kind mit Hingabe und Verantwortungsbewusstsein. Es ist an der Zeit, dass Nataschma dies anerkennt und erkennt, dass Renés Entscheidung zur Trennung nichts mit Pistazie zu tun hat, sondern eine erwachsene Entscheidung war, die nicht die Eltern-Kind-Beziehung beeinflussen sollte.
Auch muss die Kindesmutter die Verantwortung tragen, das Kind vor dem System des Staates zu schützen. Familiengerichte, Jugendämter und andere Instanzen sollten bei der Lösung familiärer Konflikte helfen – nicht Öl ins Feuer gießen. Anstatt die Last auf Ordnungsgelder und die Staatsanwaltschaft zu schieben, ist es die Pflicht der Eltern, das Wohl des Kindes in die eigenen Hände zu nehmen und Konflikte eigenverantwortlich zu lösen, ohne Dritte einzubeziehen.
Fazit: Ein Appell an die Vernunft – für das Wohl von „Pistazie“
Es ist an der Zeit, dass Nataschma das Wohl ihres Kindes in den Vordergrund stellt und versteht, dass keine gerichtlichen Kämpfe, keine Anklagen und keine falschen Anschuldigungen das Vertrauen und die Liebe ersetzen können, die Pistazie für beide Elternteile empfindet. Ordnungsgelder sollten kein notwendiger Anreiz sein, um das Verhalten eines Elternteils zu ändern – sie sollten vielmehr ein Weckruf sein, die Prioritäten zu überdenken und dem eigenen Kind eine friedliche Kindheit zu ermöglichen.
📢 Appell an die Kindesmutter und alle Eltern in ähnlichen Situationen: Lasst die persönlichen Konflikte ruhen und gebt eurem Kind die Möglichkeit, in einer liebevollen und stabilen Umgebung aufzuwachsen. Wenn wir als Eltern den Kontakt zu einem Elternteil blockieren oder ein Kind gegen den anderen Elternteil aufbringen, hinterlassen wir eine Last, die das Kind sein Leben lang tragen muss. Unsere Kinder verdienen es, frei von den Altlasten unserer Konflikte zu sein – für eine glückliche und gesunde Zukunft.
Gemeinsam für eine bessere Zukunft 🌍❤️
René „Liebt seinen Sohn“ hat den ersten Schritt getan – und zeigt, dass es manchmal Mut braucht, um Gehör zu finden. Jetzt liegt es an uns, solche Stimmen zu verstärken und das System zu verbessern. Sei ein Teil dieser Veränderung! 🎤📣
Jede kleine Unterstützung zählt – sei es durch ein Spenden oder das Teilen dieser Geschichte. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für unsere Kinder schaffen. 🙏💪
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
(Laotse, vermutlich 6. JH v.Chr.)
