
🔍 Sorgepflicht mit Hindernissen: Wenn psychische Herausforderungen die Elternrolle beeinflussen können 💔
14. November 2024
Wenn Väter um Gerechtigkeit kämpfen müssen – Ein Hilferuf an die Leiterin des Jugendamtes Dresden 👨👦⚖️
24. November 2024In einer Elternschaft, die von Verantwortung und Fürsorge geprägt sein sollte, findet sich der Vater René in einer anhaltenden Auseinandersetzung mit dem Jugendamt wieder. Im Zentrum seiner Bedenken steht die Arbeitsweise des zuständigen Sachbearbeiters Herrn xxx (Jugendamt Dresden), dessen Vorgehen René als voreingenommen und einseitig beschreibt. Die Sorgen des Vaters beziehen sich auf die wiederholte Unterstützung der Kindesmutter durch das Jugendamt, was ihn und seinen Sohn nachhaltig belastet und ihr Verhältnis beeinträchtigt. René sucht nach Antworten und einer Klärung bei der Kommissarischen Leiterin Jugendamt, um sicherstellen zu können, dass das Wohl seines Kindes im Mittelpunkt der behördlichen Entscheidungen steht.
Bedenken über Objektivität und Fairness: Fehlende Neutralität im Jugendamt?
Seit Oktober 2023 erfährt René nach eigenen Angaben eine unzureichend objektive Bearbeitung seines Falls durch Herrn xxx. Mehrfach fühlte er sich durch Anschuldigungen wie vermeintlicher Hausfriedensbruch und Sabotage der Pflichtimpfung diffamiert, obwohl diese Vorwürfe gerichtlich längst entkräftet wurden. Statt den Fokus auf eine ausgewogene und kindeswohlorientierte Beratung zu legen, habe die Arbeitsweise von Herrn xxx dazu beigetragen, Konflikte zu schüren. Die Folge: Mehrfach sah sich René unberechtigt unter Druck gesetzt, seine Rolle als verantwortungsvoller Vater infrage gestellt.
Die rechtliche Verantwortung des Jugendamtes gemäß § 8a SGB VIII zur Sicherstellung des Kindeswohls scheint in diesem Fall verfehlt. Renés Berichte, dass seine Hinweise auf die Kindeswohlgefährdung durch die Mutter bisher ignoriert wurden, werfen Fragen zu den Richtlinien und zur Sorgfaltspflicht im Jugendamt auf. Der betroffene Vater fühlt sich im Rahmen des Verfahrens weiterhin unverstanden und in eine ungerechte Position gedrängt.
Einseitige Unterstützung und Einflussnahme: Fehlende Gleichbehandlung der Elternteile
Laut René erhielt die Kindesmutter eine erhebliche Unterstützung durch das Jugendamt, die in ihrer Vehemenz dazu beitrug, ein Ungleichgewicht zwischen den Elternteilen herzustellen. Diese Unterstützung habe bei der Kindesmutter das Gefühl verstärkt, über das Kindeswohl nach eigenen Vorstellungen entscheiden zu können – sogar so weit, dass sie eine Notrufsituation herbeiführte, bei der René und Pistazie mit einer Polizeieskorte konfrontiert wurde.
In dieser Unterstützung sieht René eine Gefahr für das Verhältnis zu seinem Kind und für dessen gesunde Entwicklung. Er verweist auf das Grundgesetz, Artikel 6 GG, das beide Eltern in der Verantwortung sieht, das Kindeswohl zu schützen und zu fördern. Eine einseitige Unterstützung der Kindesmutter untergräbt dieses Gleichgewicht und verstößt gegen das Recht des Kindes auf eine faire Beziehung zu beiden Elternteilen.
Auswirkungen auf das Kindeswohl: Emotionale und soziale Folgen für „Pistazie“
Für ein Kind wie „Pistazie“ kann ein belastetes Umfeld langfristige Auswirkungen auf die emotionale Entwicklung und Bindungsfähigkeit haben. Die Verleumdungen und die Darstellung des Vaters als vermeintlich aggressiv oder gesetzesuntreu, wie sie von Herrn xxx unterstützt worden ist, beeinflussen das Bild, das Pistazie von seinem Vater hat. Dies widerspricht klar § 1626 BGB, der die Förderung des Kindeswohls durch beide Elternteile fordert.
Die Loyalitätspflicht nach § 1684 Abs. 2 BGB erfordert zudem, dass beide Eltern den Kontakt des Kindes zum jeweils anderen Elternteil fördern. Die Schaffung eines negativen Umfelds durch einseitige Unterstützung oder ungerechtfertigte Anschuldigungen wirkt dieser Pflicht entgegen und gefährdet das Wohl des Kindes.
Studien und Berichte: Kritische Betrachtung der Jugendamtsarbeit
Untersuchungen haben Defizite in der Arbeitsweise von Jugendämtern aufgezeigt. Eine Studie von Transparency International Deutschland und den SOS-Kinderdörfern aus dem Jahr 2024 zeigt, dass viele Jugendämter nicht in der Lage sind, angemessen auf Hinweise zur Kindeswohlgefährdung zu reagieren. Hauptgründe sind Personalmangel und unzureichende Strukturen, was zu verzögerten oder unangemessenen Maßnahmen führen kann.
Kay Biesel analysierte in seiner Studie „Wenn Jugendämter scheitern“ die Fehlerkultur innerhalb von Jugendämtern. Er stellte fest, dass organisatorische Mängel und unzureichende Fehleranalysen zu Fehlentscheidungen führen können, die das Kindeswohl beeinträchtigen und familiäre Beziehungen belasten.
Ein Bericht des ZDF aus dem Jahr 2023 weist darauf hin, dass die Zahl der festgestellten Kindeswohlgefährdungen einen Höchststand erreicht hat. Dies deutet auf eine Überforderung der Jugendämter hin, was zu unzureichenden Schutzmaßnahmen und potenziell schädlichen Eingriffen in Familien führen kann.
Diese Studien und Berichte unterstreichen die Notwendigkeit, die Arbeitsweise der Jugendämter kritisch zu hinterfragen und zu verbessern, um sicherzustellen, dass Eingriffe tatsächlich dem Wohl des Kindes dienen und familiäre Beziehungen nicht unnötig belastet werden.
Ein Appell an die Verantwortlichen: Für eine faire und transparente Zusammenarbeit
René wünscht sich vom Jugendamt, insbesondere von Herrn xxx, ein Umdenken: eine klare Orientierung am Wohl des Kindes und eine faire, neutrale Arbeitsweise, die das Gleichgewicht zwischen den Elternteilen wahrt. Er fordert Transparenz und eine Klärung der Vorgänge, um die Missverständnisse auszuräumen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die Pistazies beste Entwicklung fördern.
Appell an alle Beteiligten im Jugendamt 🙌👨👦:
Kinder verdienen es, frei von Konflikten aufzuwachsen und sich auf beide Elternteile verlassen zu können. Stellen wir sicher, dass unser Handeln stets von Fairness und Offenheit geprägt ist und dass das Kindeswohl wirklich im Mittelpunkt steht. 💖
Gemeinsam für eine bessere Zukunft 🌍❤️
René „Liebt seinen Sohn“ hat den ersten Schritt getan – und zeigt, dass es manchmal Mut braucht, um Gehör zu finden. Jetzt liegt es an uns, solche Stimmen zu verstärken und das System zu verbessern. Sei ein Teil dieser Veränderung! 🎤📣
Jede kleine Unterstützung zählt – sei es durch ein Spenden oder das Teilen dieser Geschichte. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für unsere Kinder schaffen. 🙏💪
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
(Laotse, vermutlich 6. JH v.Chr.)
