
⚖️ Sorge um Transparenz und Fairness: Wenn einseitige Jugendamt-Arbeitsweisen das Kindeswohl gefährden 💼
14. November 2024
„Eltern ohne Grenzen“: Deine Stimme für Gerechtigkeit und Veränderung 🎶✊
24. November 2024René „Liebt seinen Sohn“ ist ein Vater, der nicht aufgibt. Er kämpft für die Beziehung zu seinem Sohn Charles, liebevoll „Pistazie“ genannt, und sucht nach Gerechtigkeit in einem System, das ihm und seinem Kind wiederholt Steine in den Weg gelegt hat. Mit einem eindringlichen Schreiben wandte sich René an die Amtsleiterin des Jugendamtes Dresden, um auf Missstände aufmerksam zu machen, die das Wohl seines Sohnes massiv gefährden.
Der Brief: Ein verzweifelter Hilferuf ✍️📩
Renés Schreiben an Frau Lemm ist keine bloße Beschwerde, sondern ein eindringlicher Appell. Seit dem 25.10.2023, so schildert er, erfährt er eine Arbeitsweise des zuständigen Sachbearbeiters Herrn xxx vom ASD Altstadt, die er als alles andere als objektiv empfindet. Wiederholt habe Herr xxx vom ASD Altstadt falsche Anschuldigungen gegen René erhoben, darunter Vorwürfe eines angeblichen Hausfriedensbruchs und der Sabotage von Pflichtimpfungen – Vorwürfe, die längst von der Staatsanwaltschaft widerlegt wurden. Doch statt dieser Fakten zu berücksichtigen und diese Anschuldigungen einzustellen, habe Herr xxx vom ASD Altstadt die Situation im Termin vom 15.10.24 verschärft. Selbst vor einem weiteren Zeugen im Gespräch teilt er mit, dass er dem Vater das Sorgerecht entziehen wird. 🧨💔
Einseitigkeit und Verleumdung: Wie das Jugendamt versagt hat 🚨
René berichtet von mehrfachen Diffamierungen, die nicht nur in den Akten des Jugendamts festgehalten, sondern auch in Gerichtsprotokollen durch das Jugendamt verankert. Diese Vorfälle führten nicht nur zu einem erheblichen Schaden seines Rufs, sondern auch zu einer drastischen Kürzung der Umgangszeit mit seinem Sohn um ganze 53 %. Das Jugendamt vertritt vor Gericht möglicherweise ein gebautes Bild nach internen Vorgaben. René beschreibt in dem Schreiben an die Amtsleiterin eine fehlende Neutralität seitens des Sachbearbeiters, der offenbar die Mutter blind und unaufhaltsam unterstützt und sich weigert. Renés Hinweise auf eine Kindeswohlgefährdung durch die Mutter ernst zu nehmen werden seit langem ignoriert. Das handeln des Vaters aus bloßem Überleben willen stellt jedoch eine Konflikt für den Sachbearbeiter dar.
Polizeieinsatz und Notrufmissbrauch: Die Eskalation 🚔
Besonders schockierend: Ein Polizeieinsatz mit sechs Beamten, ausgelöst durch die Mutter, die sich dabei auf Unterstützung durch Herrn xxx berief. René beschreibt den Einsatz als unnötig und belastend – nicht nur für ihn, sondern vor allem für seinen Sohn Pistazie. Es bleibt die Frage: Wie konnte es so weit kommen? 🙇♂️💡
Das Wohl des Kindes bleibt auf der Strecke 💔🧸
Renés Schreiben wirft eine entscheidende Frage auf: Wer schützt das Wohl der Kinder, wenn die Institutionen versagen? Artikel 6 des Grundgesetzes und § 1684 BGB betonen die Bedeutung beider Elternteile für die Entwicklung eines Kindes. Doch in diesem Fall, so René, sei genau diese Bindung durch die Taten der Mutter und die Unterstützung des Jugendamts gefährdet worden. Solche Eingriffe haben nicht nur rechtliche, sondern vor allem emotionale Konsequenzen – für Pistazie, der seine Kindheit unter den Folgen dieser Konflikte leidet. 😢
Renés Forderungen: Gerechtigkeit und Transparenz ⚖️💬
René fordert in seinem Brief an die Amtsleiterin nicht nur eine Überprüfung der Vorfälle, sondern auch einen persönlichen Gesprächstermin mit der Leiterin des Jugendamtes. Er bittet um die Verlegung der Akte seines Sohnes an einen „neutralen“ Sachbearbeiter, um einen fairen Neustart zu ermöglichen. Zusätzlich schlägt er vor, seine Perspektive in einer Sitzung des Jugendhilfeausschusses vorzutragen, um das System langfristig mit Praxisbeispielen zu verbessern.
Ein Appell an uns alle: Kinder brauchen Fairness! 🙌👨👦
Renés Kampf ist nicht nur der Kampf eines Vaters – er ist ein Beispiel für viele Familien, die unter der Ungleichbehandlung durch Ämter leiden. Es geht um mehr als Gerechtigkeit. Es geht um das Wohl unserer Kinder.
👉 Teile diesen Artikel, mach auf solche Fälle aufmerksam und unterstütze Initiativen, die für eine faire Behandlung von Eltern und Kindern kämpfen. 💡👩👦👨👧
Gemeinsam für eine bessere Zukunft 🌍❤️
René „Liebt seinen Sohn“ hat den ersten Schritt getan – und zeigt, dass es manchmal Mut braucht, um Gehör zu finden. Jetzt liegt es an uns, solche Stimmen zu verstärken und das System zu verbessern. Sei ein Teil dieser Veränderung! 🎤📣
Jede kleine Unterstützung zählt – sei es durch ein Spenden oder das Teilen dieser Geschichte. Gemeinsam können wir eine bessere Zukunft für unsere Kinder schaffen. 🙏💪
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
(Laotse, vermutlich 6. JH v.Chr.)
